Sehenswertes

Durch die ruhige Lage zwischen Bodensee und Pfänderrücken sowie der Nähe zur Landeshauptstadt Bregenz und zur Inselstadt Lindau (D) bietet Hörbranz eine willkommene Erholung. Die intakte Natur in und um Hörbranz lädt zu den verschiedensten Freizeitaktivitäten ein. Ob mit dem Fahrrad oder zu Fuß – die Natur zeigt flächendeckend ihre schönsten Seiten, in der man die Freizeit in Hörbranz genießen kann.

Wanderungen entlang des Pfänderstocks sind zu jeder Jahreszeit möglich und bieten beeindruckende Aussichtspunkte auf das Leiblachtal und den Bodensee. 

Die St. Rochus Kapelle aus dem Jahre 1640 sowie das Muttergottesbild „Maria Verkündung“ (eine Kopie des Malers Christofano Allori, 1577-1621) in der Pfarrkirche St. Martin, sind neben dem naturbelassenen Hörbranzer Seeufer und anderer Naturjuwelen, besondere Sehenswürdigkeiten innerhalb der Marktgemeinde.

Marktgemeinde Hörbranz-Luftbild 05.2021Der Ort Hörbranz wurde 2008 zur Marktgemeinde erhoben und liegt im Herzen des Leiblachtals direkt am Bodensee und in der Nähe der Vorarlberger Landeshauptstadt Bregenz. Hörbranz ist auch Grenzgemeinde zur deutschen Gemeinde Sigmarszell und zur Kreisstadt Lindau im Freistaat Bayern. 

Rad- und Wanderweg Leiblacht-SeeuferRad- und Wanderweg entlang der Leiblach zum Hörbranzer Seeufer 

Hörbranzer Seeufer-Luftaufnahme 05.2022Naturjuwel Hörbranzer Seeufer 

Hörbranzer SeeuferDas naturbelassene Seeufer in Hörbranz lädt zum Verweilen und im Sommer auch zum Baden ein.  

Biotop DiezlingsIm Einklang mit der Natur: Biotop Diezlings 

Grenzfluss Leiblach-Richtung Seeufer HörbranzGrenzfluss Leiblach bei Hörbranz 

Pfarrkirche St. Martin Hörbranz (Innenraum)Kath. Pfarrkirche St. Martin in Hörbranz 

Rochuskapelle Hörbranz-Blick zum See (01.2022)Rochuskapelle mit Pestfriedhof "Am Giggelstein" in Hörbranz mit Blick auf den Bodensee
 
Salvatorkolleg Hörbranz (Gemeindearchiv)Das Salvatorkolleg in Hörbranz (im Grenzbereich zu Lochau) ist ein besonders markantes Gebäude, das weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. 1904 erreichte das Kloster (erbaut im Stil des Historismus) die heutige Dimension. Hier gab es bis 1979 einen Schulbetrieb, auch während der Kriegsjahre, wo das Gebäude u.a. als Lazarett und als Kaserne diente. 130 Jahre lebten hier die Salvatorianer-Patres, ehe die letzten Ordensangehörigen zum Jahresende 2021 das Kloster verlassen hatten.